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Athiranen

Autor: Deakan
Eingefügt am: 05.07.2016 , 17:25
Letzte Änderung: am 05.07.2016


Geschichte der Athiranen

 

    Ein Reich ein König,

    ein König ein Volk,

    ein Volk ein Land,

    Athirien ein Land!   

                                                                                                   (Wappenspruch des Königs)


Die Athiranen sind das älteste Volk der Menschen. Aus ihnen entstammen auch die Völker der Sildorkari und der Durmen, die sich abspalteten um in andere Regionen zu ziehen.

Die Athiranen besiedelten die Wiesen und Wälder der grünen Landen Athiriens und wählten unter sich jene, die sie führen sollten. Schnell entwickelten sich große Städte und Siedlungen, die Ausbreitung der Athiranen war dem Wohlstand der Region zu verdanken. Auch die Gesellschaft war genährt von den Vorzügen des Reichtums des Landes.
So entstand die königliche Familie, die ihre Macht von Generation zu Generation weitergab. Der Adel und die Kirche wurden wichtige Fundamente der Athiraner Gesellschaft. Aktuell regiert König Julien der II, Sohn vom beliebten König Julian dem I.
Er war es auch, welcher den Aufbruch in die neuen Lande vorantrieb, was im Volk als Rettung angesehen wird. Nun ist es an seinem Sohn, das Volk zu retten.

 

Verhalten gegenüber Sildorkari:

Den Sildorkari gegenüber sind die Athiranen freundlich gesinnt.
Über Jahrhunderte, bis zum großem Krieg, lebten  beide Völker friedlich nebeneinander und tätigten fleißigen Handel untereinander. Auch heute, in den neuen Landen sind die Beziehungen von Freundschaft und Vertrauen gezeichnet.

 

Verhalten gegenüber Durmen:

Die Eigenheiten der Durmen gefallen nicht allen Athiranen. Dennoch akzeptiert man deren Lebensweise. Athiranen sind manchmal skeptisch, aber belächeln eher, etwas milde, deren Leben. Viele verstehen einfach nicht, wie man im Norden leben sollte.

 

Verhalten gegenüber Orks:

Orks und Athiranen hassen sich, denn über Jahre hinweg vergossen beide Völker Flüsse voll Blut. Die Feindschaft ist sehr tief verwurzelt.

 

Besonderheiten:


Keine

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